Verführer und Verführte ?

 „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt“ Johann Tetzel, Mönch und Ablasshändler

Astrologische Parallelen zu einer krisenhaften Zeit.

Im Spätmittelalter konnten sich Gläubige, von einem Verstoß gegen ein Dogma der Kirche, durch einen sog. „Ablassbrief“ freikaufen. Ablassbriefe sollten die Zeit im Fegefeuer verkürzen. Wer einen solchen Brief kaufte, musste keine Beichte mehr ablegen und war – zumindest kurzfristig – „frei“ von Sünden. Es war ein äußerst geschicktes Vorgehen der mächtigen Kirchenfürsten, welches die Kassen der Kirche füllte und die Gläubigen mit der Angst vor dem Fegefeuer zu Dauerzahlern machte. Im heutigen Jargon gesprochen, wurden die Menschen damals massiv manipuliert und regelrecht abgezockt! 

In der apokalyptischen Stimmung des Spätmittelalters, einer Zeit voller Glaubenskrisen, fanden diese absurden Massnahmen einen idealen Nährboden. Wer sündigte musste zahlen, wer nicht mitmachte wurde als Ketzer verfolgt, wie z.B. Waldenser, Katharer und Juden… 

Was geschieht grade jetzt in unserer Zeit?

Seit dem Jahresende 2020 verkündet „Big Pharma“, mittels den von ihr gesponserten Wissenschaftlern und Politikern, die experimentellen „alleinimmunisierenden“ Genspritzen seien das einzig wirksame Heilmittel gegen eine Corona-Infektion. Die Botschaft lautet: Ohne wiederholte Gen-Injektionen überlebt die Menschheit nicht. Lebte Johann Tetzel noch, er wäre begeistert und würde sagen: 

„Wenn die Spritze in den Körper dringt, die Freiheit winkt…“ 

Die von Pluto im Steinbock zum Machtmissbrauch in großem Stil verführten Politiker, Wissenschaftler, sogar spirituelle Führer wie der Papst und der Dalai Lama, schwingen die Moralkeule um die Menschheit auf „Heilung“ durch experimentelle Gen-„Impfstoffe“ einzuschwören. Wer sein Recht auf Freiwilligkeit der Impfung einfordert oder die Wirkung der Spritzen kritisch hinterfragt wird am „Medien-Pranger“ beschimpft, als unsolidarisch, unaufgeklärt und schlimmstenfalls als „Nazi“ bezeichnet. Ich nehme an, ihr kennt einige der Personen aus Sport, Wissenschaft, Medizin, Recht, Wirtschaft und Kunst, die in den öffentlich-rechtlichen Sendern inzwischen als „Gefahr“ für die Bevölkerung bezeichnet werden. Wer es wagt sich öffentlich zu äußern, wird massiv unter Druck gesetzt und muss schlimmstenfalls mit Konsequenzen wie Jobverlust, Berufsverbot, Gehaltseinbußen und Hausdurchsuchungen rechnen. Täglich wird „gepredigt“ was wir zu befürchten haben, sollten wir uns nicht bereitwillig mit der Gen-Injektion „impfen“ lassen. Bedauerlicherweise sind jedoch diejenigen, die sich für diese „Impfung“ entschieden haben nicht wirklich besser dran, denn sie wissen inzwischen dass ihr „Schutz“ nicht lang anhält und die nächsten Spritzen schon bereitstehen. 

Die astrologische Parallele 

Im Spätmittelalter, im Januar 1518 fand eine Saturn/Pluto Konjunktion im Zeichen Steinbock statt. Diese Saturn/Pluto Konjunktion im Steinbock wiederholte sich im Januar 2020!

Saturn/Pluto Konjunktionen im Steinbock symbolisieren, den Tod (Pluto) überlebter Gesellschaftsformen und Ordnungen (Saturn) und birgt die große Gefahr eines massiven Machtmissbrauchs durch diejenigen, die in der Gesellschaft „Oben“ sind und aus Panik, ihre Vorrechte zu verlieren, alles niederreissen und zerstören was nicht ihren eigenen Interessen dient.

Auch wenn in der heutigen Zeit keine „Münzen im Kasten klingen“, die Gewinne der großen Pharmakonzerne Astrazeneca, Biontech, Pfizer, Johnsons&Jonhnson sind seit Jahresbeginn 2021 explodiert! Und es scheint wie damals! Kein Mensch wird seine „Freiheit“ durch den „kleinen Pieks“ zurückbekommen, genauso wenig wie sich die Gläubigen im Mittelalter von ihren Sünden freikaufen konnten… Es ist als wäre man dem Abo einer Drückerkolonne aufgesessen…die nächste Lieferung steht schon bereit und man kommt aus dem Abo nicht mehr raus. 

Eine ähnlich Form des Ablasshandels erleben wir zurzeit auch mit dem Emissionshandel. Für Anleger lohnt sich die Umweltverschmutzung dann auf eine perverse Weise, weil man damit spekulieren und Geld verdienen kann. So textet die Wirtschaftswoche am 16.9.2021 „Der Strompreis geht durch die Decke. Anleger können indirekt mit CO2-Zertifikaten daran verdienen“.

Wenn niemand mehr die Umwelt verschmutzt ist der Geldsegen dahin…